Ich kämpfe für die Souveränität Deutschlands; politisch und wirtschaftlich
.
.
Leidenschaft
Als Spätberufener bin ich aus Leidenschaft in die Politik gegangen und habe dafür meine berufliche Karriere in der Wirtschaft erst einmal zurückgestellt. Obwohl ich schon die 50 überschritten habe und meine Eltern bis heute darauf warten, dass ich endlich „angepasster und ruhiger“ werde, kann und will ich mich mit der schreienden Ungerechtigkeit auf unserer verlogenen Welt nicht abfinden. Und schon gar nicht damit, wie unser wunderbares Deutschland, das über zwölfhundert Jahre von unseren Vorfahren mühsam aufgebaut wurde, von der aktuell herrschenden, gewissenlosen Politikerclique innerhalb einer Generation kaputtgemacht wird.
Berufung
Als Ex-Abgeordneter des Deutschen Bundestages fühle ich mich dazu berufen, mit vollem Einsatz für die Souveränität Deutschlands zu kämpfen; für die politische wie für die wirtschaftliche Souveränität. Es ist eine Illusion zu glauben, unser Vaterland könnte politisch souverän sein, wenn wir nicht einmal mehr Herr im Hause unseres eigenen Wirtschaftsraums sind. Wir sollten zuerst gemeinsam die deutsche Wirtschaft unabhängiger von den Zumutungen des globalistischen „Neo-Liberalismus“ machen, bevor wir davon träumen können, wieder in einem bürgerlichen, demokratischen, friedlichen und Freihandel treibenden Land zu leben. Es ist wichtig zu erkennen, dass der sogenannte „Neo-Liberalismus“ in Wahrheit die globale Neuauflage des totalitären Sozialismus ist, der jede wirklich liberale – d.h. freiheitliche – Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung zerstört.
Politik
Meine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung und meine vielschichtigen beruflichen Erfahrungen im internationalen Geschäft helfen mir, dass ich diese Überzeugungen für unsere Bürger und unsere Wirtschaft glaubwürdig umsetzen kann. Meine politischen Tätigkeiten richte ich an den Interessen unserer bürgerlichen Gesellschaft und unserer v.a. mittelständisch geprägten Wirtschaft aus. Dafür gehe ich keine falschen Kompromisse ein: wem das nicht gefällt, soll mich bitte nicht wählen. Auch in der Politik setze ich meine Überzeugungen aufrecht und geradlinig durch.
